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Fachhochschulneubau muss deutlich billiger werden
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Fachhochschulneubau muss deutlich billiger werden

Der Baselbieter Landrat hat dem Projektierungskredit für den Neubau der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz zugestimmt. Allerdings unter der Bedingung, dass das Projekt stattt 400 nur 300 Millionen Franken kosten darf.

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  • Wie brisant ist Greenpeace-Dokument zu den Deponien?
  • Drummeli kehrt Messe den Rücken - und wer noch?
  • Basel-Stadt will Kreativ-Wirtschaft fördern

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Fasnacht 2011: neuer «Drummeli»-Spielort, neuer Comité-Obmann

Laufzeit 5 Minuten 53 Sekunden. , Maya Brändli und Christian Hilzinger

Nach 23 Jahren Fasnachts-Comité - davon sieben als Obmann - übergibt Felix Rudolf von Rohr seinem bisherigen Statthalter Christoph Bürgin das Amt des Obmanns. Gleichzeitig zieht die älteste Basler Vorfasnachtsveranstaltung, das Drummeli, vom alten Festsaal an der Muba ins Musical-Theater. Und nicht nur das Drummeli kehrt nach dem Umbau nicht mehr in die Messe zurück.
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Fachhochschule ist zu teuer

Laufzeit 3 Minuten 30 Sekunden. , Christian Hilzinger
Der Neubau der Fachhochschule in Muttenz darf höchstens 300 Millionen Franken kosten, findet der Landrat. Er hat einen entsprechenden Passus in seinen Beschluss aufgenommen. Den Planungskredit von 30 Millionen für den Schulhausneubau bewilligte er einstimmig.
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Basel will seine Kreativwirtschaft fördern

Laufzeit 6 Minuten 2 Sekunden. , Gaudenz Wacker
Der Kanton Basel-Stadt will die Kreativwirtschaft mit Fokus auf Design und Architektur gezielt fördern. Eingesetzt wird dafür ein Gremium, das vom Kulturunternehmer und ehemaligen künstlerischen Leiter der Expo.02, Martin Heller, geleitet wird. Grundlage für die noch nicht konkretisierten Massnahmen bildet eine am Donnerstag präsentierte Studie.
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Greenpeace greift in Deponie-Abstimmungskampf ein

Laufzeit 3 Minuten 32 Sekunden. , Christoph Rácz

Greenpeace wirft der Basler Chemie- und Pharma-Industrie vor, sie hätte geheim halten wollen, welche Chemiefirma wieviel Verantwortung habe wegen des Chemiemülls in den Muttenzer Deponien. Als Beleg legt Greenpeace eine Chemikalienliste vor. Diese wird aber von der Industrie als bedeutungslos bezeichnet.
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