Premierminister Jebali hatte daraufhin vorgeschlagen, eine Experten-Regierung zu bilden. Gestern aber gab Jebali bekannt, dass der Vorschlag gescheitert sei.
Warum, erklärte Annette Steinich, NZZ-Korrespondentin in Tunis im Gespräch.
Nach der Ermordung des Oppositionspolitikers Belaïd vor eineinhalb Wochen gab es landesweit Proteste gegen die stärkste politische Kraft, die Islamisten-Partei Ennahda.
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Premierminister Jebali hatte daraufhin vorgeschlagen, eine Experten-Regierung zu bilden. Gestern aber gab Jebali bekannt, dass der Vorschlag gescheitert sei.
Warum, erklärte Annette Steinich, NZZ-Korrespondentin in Tunis im Gespräch.