Die Winde schickt eine ganz dünne Spitze voraus, die ihr den Weg bohrt. Die Spitze ist aus harten, abgestorbenen Zellen, ähnlich einer Hornschicht. Hinter der harten Spitze wächst die Pflanze, die Zellen teilen sich schnell, die Pflanze gibt Schub. Die Winde sucht ständig den geringsten Widerstand.
Zarte Pflanzen durchbrechen geteerte Strassen
Felix Riner hat beobachtet, wie sich eine Windenpflanze durch eine Asphaltstrasse gebohrt hat. Er fragt, wie eine so zarte Pflanze eine so harte Strasse durchbrechen kann.
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