Im Gespräch mit Luzia Stettler erzählt Ingrid Noll von ihrer Krimi-Komödie «Ehrenwort».
Rechtzeitig zu ihrem 75. Geburtstag hat Bestseller-Autorin Ingrid Noll jetzt eine bitterböse Geschichte über das Zusammenleben von Generationen publiziert: Am Beispiel der Familie Knobel zeigt sie, wie ein betagter Grossvater nicht nur die Schwiegertochter auf Mordsgedanken bringt, sondern auch beim eigenen Sohn kriminelle Energie freisetzt. Nur der faule Enkel entpuppt sich plötzlich als barmherziger Samariter.
Im Rahmen der Veranstaltungs-Reihe, die DRS 1 gemeinsam mit dem Diogenes-Verlag durchführt, las Ingrid Noll im Zürcher Neumarkttheater aus «Ehrenwort» vor und erzählte von ihren eigenen Erfahrungen mit Aelterwerden und Betagten-Pflege.
Ausschnitte aus dem Gespräch sind im «BuchZeichen» zu hören.
Wettbewerb:
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Die Antwort senden Sie an literatur@drs1.ch
Veranstaltung mit Ingrid Noll in voller Länge hören
Morden zwischen Maxiwindeln und Pudding-Fisch
Mit dem Einzug des 90-jährigen Willys ins Haus des Sohnes fangen die Probleme an: Der Rentner ist pflegebedürftig und hält die Familie mit Latein-Floskeln auf Trab. Aber auch sonst gerät so ziemlich alles aus den Fugen.
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