Greenpeace-Aktivisten hoffen auf Seegerichtshof
Der Schweizer Marco Weber sitzt in Russland im Gefängnis, zusammen mit 29 weiteren Greenpeace-Aktivisten. Sie hatten versucht, eine Bohrinsel des Staatskonzerns Gazprom zu entern. Nun hoffen die Inhaftierten auf baldige Freilassung und auf den internationalen Seegerichtshof in Hamburg, den die Niederlande in dieser Sache angerufen hat. Heute war der erste Verhandlungstag.Gespräch mit Rainer Lagoni, Professor für Seerecht in Hamburg.
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