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Kontaktverbot bedeutet für Sexarbeiterinnen auch Arbeitsverbot.
Herzschlag/photocase.de
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Sexarbeiterinnen verlieren wegen des Coronavirus ihr zuhause

Viele Sexarbeiterinnen in Bern arbeiten am selben Ort, wo sie auch wohnen. Die Mieten für diese Arbeitsräume sind üblicherweise sehr hoch. Das heisst, wenn das Einkommen jetzt ausbleibt, laufen die Sexarbeiterinnen Gefahr, auch ihr Dach über dem Kopf zu verlieren und obdachlos zu werden.

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Weiter in der Sendung:

  • Erster Todesfall in Freiburg: Am Mittwochabend starb eine mit der Krankheit Covid-19 hospitalisierte Rentnerin. Die Patientin gehörte zur Risikogruppe. 
  • Heute werden im Kanton Bern Strassenfahrzeuge einzig nach ihrem Gewicht besteuert. Künftig soll bei Personenwagen und Lieferwagen neben dem Gewicht auch der CO2-Ausstoss berücksichtigt werden.

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