Heute arbeitet sie als katholische Seelsorgerin in der viel besuchten Bahnhofkirche Zürich.
Seit Juli 2011 leitet die katholische Theologin Rita Inderbitzin (50) zusammen mit ihrem reformierten Berufskollegen Roman Angst ein Team von gut 20 Freiwilligen. Die ökumenische Bahnhofkirche im Zürcher Hauptbahnhof, nahe der Schliessfächer, bietet seit rund zehn Jahren einen Ort der Ruhe, der Besinnung und des Gesprächs.
Rita Inderbitzin steht den Menschen nicht nur mit Rat und Tat zur Seite. Mit ihrem Engagement möchte die Innerschweizerin den Frauen in der katholischen Kirche eine starke Stimme geben.
Seelsorgerin mitten im Hauptbahnhof
Bereits im Alter von acht Jahren wusste Rita Inderbitzin, dass sie dereinst im Auftrag der Bethlehem Mission Immensee in Drittweltländer reisen wird, um hilfsbedürftigen Menschen zu helfen. Das hat die ehemalige Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin inzwischen auch getan.
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