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Ljudmila Ulitzkaja – ein Gespräch übers Erinnern

In ihrem neuen Essayband «Die Erinnerung nicht vergessen» befasst sich die russische Autorin mit dem persönlichen und politischen Erinnern. Ein Gespräch zu Ljudmila Ulitzkajas 80. Geburtstag an ihrem neuen Wohnort Berlin, übersetzt von ihrer langjährigen Übersetzerin Ganna-Maria Braungardt.

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Seit einem Jahr lebt Ljudmila Ulitzkaja im Berliner Exil. In Moskau, wo sie den grössten Teil ihres Lebens verbracht hat, ist sie nicht mehr sicher. Jetzt legt sie mit «Die Erinnerung nicht vergessen» ihren zweiten Band mit autobiografischer Prosa vor, in dem sie ihre persönlichen Erinnerungen weitergibt. Zugleich denkt sie über das Verhältnis zwischen individueller Freiheit und Totalitarismus, über Glaubensfragen und über die Umweltkrise nach, um in ihrem Essay über die verbotene Menschenrechtsorganisation «Memorial» zum Thema «Erinnern» zurückzukehren.

Buchangaben: Ljudmila Ulitzkaja. Die Erinnerung nicht vergessen. Aus dem Russischen von Ganna-Maria Braungardt und Christina Links. 190 Seiten. Hanser Verlag, 2023.

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