Dass Gianmaria Testa eines Tages vollberuflich Musiker sein würde, das war eigentlich nie geplant. Und auch nicht unbedingt gewollt, denn Testa führte lange ein Doppelleben, das ihm sehr entgegenkam: Tagsüber als Bahnhofsvorsteher im norditalienischen Städtchen Cuneo, abends als Cantautore auf der Bühne.
Broterwerb und Kunst zu trennen, bringt Freiheit und Erdung. Über dies und mehr spricht Gianmaria Testa im Interview mit Valerio Benz.