Der Grund: die Regierung hat in den letzten zwei Jahren ehemalige Milizen in die Armee integriert, um das Land zu befrieden. Der Erfolg ist, wie man an den jüngsten blutigen Auseinandersetzungen im Ostkongo sieht, äusserst zweifelhaft. Erneut rekrutieren und kidnappen M23 und andere wieder aktive Rebellengruppen Kinder. Eine kongolesische Nichtregierungsorganisation versucht diese Kinder aus der Armee auszulösen und sie in die Zivilgesellschaft zu integrieren.
Bahati (16): "Ich habe nie gezögert, sofort getötet."
Heute ist "Red Hand Day", das ist der internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten. Weltweit ist über eine halbe Million Kinder bewaffnet, im Kongo befinden sich nach Schätzungen der Vereinten Nationen rund 30 000 Kindersoldaten in der staatlichen Armee.
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