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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einer Aufnahme von 2011.
Keystone
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Keine 20'000 neuen Wohnungen im Westjordanland

Am Dienstagabend stoppte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Baupläne für 20'000 neue Wohnungen. Diese waren im besetzten West-Jordanland geplant an einem neuralgischen Punkt für die Palästinenser.

Die Baupläne bedrohten die Friedensgespräche zwischen Israel und Palästina. Der Baustopp, den Benjamin Netanjahu nun verordnet, bedeute jedoch keine Kehrtwende in der Siedlungspolitik Israels, sagt die Journalistin Gisela Dachs. Vielmehr hänge der Baustopp indirekt mit den Atomverhandlungen Irans zusammen.

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