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Der Energiekonzern Alpiq machte im vergangenen Jahr 1,1 Milliarden Franken Verlust. Dennoch spricht das Unternehmen von einem ansprechenden Ergebnis in einem schwierigen Marktumfeld - und kündigt die Aufnahme eines Darlehens an, um die Kapitalbasis zu stärken.
Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag lässt die Anklage gegen einen Vertrauten des neugewählten kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta fallen. Ihre Begründung: Der Kronzeuge habe gelogen, Zeugen seien ermordet worden oder würden aus Angst nicht aussagen.