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Wasserrohrbrüche verursachen politischen Vorstoss
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Wasserrohrbrüche verursachen politischen Vorstoss

In der Nacht auf Mittwoch sind in der Stadt St. Gallen mehrere Wasserrohre geplatzt! Das Resultat waren überflutete Strassen. Der Verkehr ist stellenweise zusammengebrochen. Etliche Haushaltungen blieben stundenlang ohne fliessendes Wasser. Nun solls die Politik richten. Da in St.

Gallen viele Rohre alt und brüchig sind, sollen diese ersetzt werden. Ein entsprechender politischer Vorstoss im Grossen Gemeinderat der Stadt ist in Vorbereitung.

St. Gallen vor Bundesgericht abgeblitzt

In der autofreien Innenstadt von St. Gallen ist das Sammeln von Unterschriften durch weniger als drei Personen ohne Bewilligung zulässig. Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Stadt abgewiesen und der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) Recht gegeben. Die GSoA hatte 2006 um die Bewilligung ersucht, an 25 Tagen im Dezember und Januar ohne Stand in der Innenstadt Unterschriften für ihre Initiative zum Verbot von Kriegsmaterialexporten sammeln zu dürfen. Die Stadtpolizei beschied der GSoA, dass sie praxisgemäss nur sechs Tage pro Monat bewillige. Der St. Galler Stadtrat bestätigte diesen Entscheid. Die GSoA machte Rekurs dagegen und hat nun auch von der höchsten Instanz Recht erhalten.


Goldabbau im Bündnerland
In Disentis wird der Abbau von Gold immer konkreter. Eine Kanadische Firma hat im Sommer Probebohrungen gemacht und ist mit dem Ergebnis nun so zufrieden, dass die Arbeiten auch im nächsten Jahr weitergehen sollen. Für die ganze Region rund um Disentis ist dies eine grosse Bereicherung und ein grosser Schritt vorwärts.

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