Katharina Abbühl sagt, auch eine «Strad» halte nicht ewig. Das Alter von millionenteuren Instrumenten sei begrenzt. Ein Spaziergang durch die Gassen Cremonas, mit dem Geruch von Lack und dem Geheimnis des Geigenbaus in der Nase. Und ein Besuch bei Katharina Abbühl in ihrem Atelier in Luzern - auf den Spuren des perfekten Geigenklangs.
Mit Geigenbauerin Katharina Abbühl in Cremona
Die Schweizer Geigenbauerin Katharina Abbühl arbeitet abwechselnd im italienischen Geigenbauerstädtchen Cremona und in ihrem Atelier in Luzern. Sie baut Modelle nach Stradivari und Guarneri, den Grossen des Geigenbaus, je nach Wunsch ihrer Kunden.
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