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Beim Urnengang geht es um künftige Kohleprojekte. Die bisherigen hat der Stromkonzern Repower bereits aufgegeben
Keystone
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Bündner entscheiden sich ein zweites Mal gegen Kohlekraft

Der Kanton Graubünden darf sich definitiv nicht an Unternehmen beteiligen, die in Kohlekraftwerke investieren. Die Stimmberechtigten haben sich ein zweites Mal klar gegen die Kohlekraft ausgesprochen mit einem Ja-Stimmenanteil von 80,89 Prozent.

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Weiter in der Sendung:

  • Münstertal steht ohne Unesco-Label da
  • Saas und Klosters ziehen gemeinsam in die Zukunft
  • Eduard Decurtins wird Cazner Gemeindepräsident
  • St. Gallen lehnt die «Steuergerechtigkeits-Initiative» ab

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