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Die KESB der Stadt Zürich ist letztes Jahr weit über 2000 Mal zu Hilfe gerufen worden.
Keystone
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KESB Zürich verteidigt ihre Arbeit

Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB wird immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, Familien auseinanderzureissen. Anstatt schutzbedürftige Kinder in die Obhut Verwandter zu geben, platziere sie in Heimen. Die Stadtzürcher KESB weist solche Vorwürfe an ihrer Jahres-Medienkonferenz zurück: Familienangehörige seien nicht automatisch gute Beistände.

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