Ökokatastrophe in den Goldminen Südafrikas
Ohne die Goldminen wäre Johannesburg noch heute schwer zu beackerndes Farmland. Die grössten Goldreserven der Welt haben aus einer kleinen Siedlung binnen 120 Jahren das wirtschaftliche Zentrum des südlichen Afrika gemacht. Doch das Gold führt auch zu einer Ökokatastrophe. Stillgelegte Schächte füllen sich mit Wasser und laufen in einem grossen Goldbassin bei Johannesburg bereits über. Mehr als 100 Millionen Liter saures, hochgiftiges, teils radioaktives Wasser gelangen so jeden Tag in den Wasserkreislauf.
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