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Innerrhoden mit neuer Wirtschaftsstrategie

Der  Kanton Appenzell Innerrhoden passt seine Wirtschafts-Strategie an. Neu möchte Innerrhoden vor allem jene Unternehmen pflegen, welche bereits im Kanton angesiedelt sind. Von einer Lockvogel-Strategie, bei der Firmen aus dem Ausland angeworben werden, hält Innerrhoden nichts.

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  • Bergbahnen Toggenburg glauben im Sesseli-Lift-Unfall keine Fehler gemacht zu haben
  • Der St. Galler SVP-Mann Roland Büchel  steigt in die Fussstapfen der ehemaligen Nationalrätin Jasmin Hutter
  • Ein Appenzeller Bauer macht seine Kühe fit für den Auftritt  an der Brown-Swiss-Show in St.Gallen

Einzelne Beiträge

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Kampf um die Krone der schönsten Kuh

Laufzeit 3 Minuten 47 Sekunden. , Lea Fürer
Der Bauer Ernst Biser aus Teufen schickt vier seiner Kühe ins Rennen um den Titel der schönsten Brown Swiss Kuh. Diesen Schau-Wettbewerb bezeichnet die Olma Messe als den Höhepunkt der diesjährigen Tier&Technik Ausstellung.
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Neue Wirtschafsstrategie für Innerrhoden

Laufzeit 2 Minuten 24 Sekunden.
Appenzell Innerrhoden will in erster Linie die Unternehmen pflegen, welche ihren Sitz schon heute im Kanton haben. So sollen diese langfristig bleiben, ihr Potential besser ausschöpfen und neue Arbeitsplätze schaffen. Im In-und Ausland Unternehmen anzuwerben, hält Innerrhoden in der heutigen politischen und wirtschaftlichen Situation für kontraproduktiv.
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Roland Büchel - mit dem Velo in den Nationalrat

Laufzeit 4 Minuten 27 Sekunden.
Am 1. März beginnt in Bern die Frühjahrssession der eidgenössischen Räte. Zum ersten Mal mit dabei ist der Rheintaler SVP-Vertreter Roland Büchel. Er ist der Nachfolger von Jasmin Hutter, welche im Dezember Mutter geworden ist und sich deshalb aus der Politik zurückzieht. Roland Büchel wird mit dem Velo zu seiner ersten Session fahren - und dort vor allem zuhören.
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Keine neuen Sicherheitsanweisungen

Laufzeit 1 Minute 49 Sekunden. , Sascha Zürcher

Die Bergbahnen Toggenburg haben eine interne Untersuchung eingeleitet. Dies nachdem ein 6-jähriges Mädchen im Obertoggenburg aus dem Sessellift und 14 Meter in die Tiefe gefallen war. Trotz des Unfalls erhielt das Bergbahnenpersonal bis jetzt keine neuen Sicherheitsanweisungen.

Man gehe davon aus, dass die Sicherheitsvorkehrungen eingehalten wurden und wolle daher die Untersuchungsergebnisse abwarten, sagt Bruno Dobler, Leiter der Bergbahnen Toggenburg gegenüber dem Regionaljournal. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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