Am 4. März wählt Italien sein neues Parlament. Chef der Regierungspartei, Matteo Renzi, brüstete sich damit, innert fünf Jahren eine Million neuer Arbeitsplätze geschaffen zu haben. Doch die meisten davon sind befristete Stellen. Was heisst das für die Betroffenen, die «Precari», wen wählen sie am 4. März? Begegnung mit Gianni, Lisa und Vincenzo in Neapel.

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Renzi und die «Precari»
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