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Neben der harten Konkordanz-Rhetorik rund um die Zuwanderungsinitiative funktioniert gleichzeitig ein pragmatisches Konkordanzverständnis. Noch ist nicht absehbar, welche Stossrichtung sich durchsetzt – bis die neue Konkordanz 2019 bestätigt werden muss. Bild: die zwei SVP-Bundesräte Ueli Maurer und Guy Parmelin.
Keystone
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Ein Jahr Konkordanz – Streit von seltener Heftigkeit

Wer hat Anrecht auf wie viele Sitze im Bundesrat? Die Debatte über Konkordanz war bis zur Wahl von Guy Parmelin heftig. Mit dessen Wahl setzte sich die sogenannte arithmetische Konkordanz durch: Die drei grössten Parteien SVP, SP und FDP haben zwei Bundesräte, die viertgrösste, die CVP, einen. Mit dem Entscheid verbunden war die Hoffnung auf mehr Kompromisskultur und politische Stabilität. Eine Bilanz.

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