Zum Inhalt springen

Header

Audio
34 private Radio- und Fernsehstationen mit Gebührenfinanzierung wären bei einem Ja existenziell gefährdet. Überleben könnten im Fernsehbereich vielleicht noch zwei, drei kleine kommerzielle Fernsehsender in der Deutschschweiz, ist der SRG-Generaldirektor überzeugt, in der französischen und italienischen Schweiz wohl keine mehr.
Keystone
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 12 Sekunden.
Inhalt

No-Billag gleich No-SRG?

Die Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren», unter dem Namen «No-Billag-Initiative» bekannt geworden, war Thema im Ständerat. Die Billag-Gebühren finanzieren einen grossen Teil der SRG-Angebote. Das ginge auch ohne Gebühren, sagen die Initianten. Die Folge wäre ein Kahlschlag, hält Roger de Weck, der Generaldirektor der SRG dagegen. Die Kontroverse.

Mehr von «Rendez-vous»