Doch reicht das? Und wer will, wer soll und wer kann denn eigentlich noch Kinder haben? Wovon machen es Eltern wirklich abhängig, wie viele Kinder sie haben?
Und welche Kinder «lohnen» sich volkswirtschaftlich am meisten? Sind Kinder in der Schweiz einfach nur noch ein grosses finanzielles «Verlustgeschäft»? Fachleute und Eltern diskutieren.
Gäste:
* Lucrezia Meier-Schatz, Politologin, CVP-Nationalrätin, Geschäftsführerin Pro Familia Schweiz, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen, St. Peterzell
* Reiner Eichenberger, Professor für Finanzwissenschaft Universität Freiburg, Vater von zwei Töchtern (9 u. 12 Jahre alt), Meilen
* Ueli Mäder, Professor für Soziologie Universität Basel, Vater von drei erwachsenen Kindern, Basel
* Maja Ingold, EVP-Stadträtin Winterthur, Vorsteherin Dep. Soziales, Mutter von drei erwachsenen Kindern, Winterthur
* Katy Jarjour, Hausfrau und Mutter von vier Kindern im Vorschul- und Schulalter, Zürich
* Doris Beerli, Paar- und Familientherapeutin, Mediatorin, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Effretikon
Mehr Kinder braucht die Schweiz
Durchschnittlich 1,4 Kinder: Die Geburtenrate in der Schweiz ist anhaltend tief. Zurzeit ist eine Gesetzes-änderung in Vernehmlassung, die verschiedene Vorschläge unterbreitet, wie Familien steuerlich entlastet werden können.
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