Munters Methoden wurden zwar anfänglich belächelt, aber heute geniesst er weltweit den Ruf als «Lawinenpapst».
Werner Munter erzählt von seinem zermürbenden Kampf gegen etablierte Meinungen; von persönlichen Erfahrungen im Schnee und von jenen dramatischen Tagen im Februar 1999, als in seiner Nachbargemeinde Evolène eine Lawine 12 Todesopfer forderte.
«Lawinenpapst» Werner Munter
Mit unkonventionellem Denken sorgte er für einen völlig neuen Ansatz in der Beurteilung des Lawinen-Risikos: Der 68-jährige Philosoph und Bergführer Werner Munter.
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