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Garaventa wegen Venezuela in den roten Zahlen

Der Seilbahnhersteller Garaventa spürt die Staatskrise in Venezuela in der eigenen Kasse in Goldau (SZ). Wegen der 13 Millionen Franken, welche der Staat dem Unternehmen schuldet, gerät die Firma in die roten Zahlen. Die Unternehmensleitung sagt, Stellen seien nicht in Gefahr.

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Weiter in der Sendung:

* Kanton Luzern will Mehrwertabschöpfung auch bei verdichtetem Bauen.
* Kantonsparlament Zürich will Vandalen für ihre Schäden aufkommen oder die Schuld öffentlich abarbeiten lassen.
* Kanton Sankt Gallen klagt gegen Archäologen Hans Rudolf Sennhauser.

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