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Saudade als Alptraum – Portugals unfreiwillige Heimkehrer
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Saudade als Alptraum – Portugals unfreiwillige Heimkehrer

Während Jahrhunderten löste das arme Portugal seine sozialen Probleme über die Auswanderung. Rund ein Fünftel seiner Staatsangehörigen verdient seinen Lebensunterhalt auch heute noch im Ausland.

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Der dort erworbene Wohlstand mildert so manches Elend in der Heimat. Bis vor Kurzem lag Portugals Arbeitslosen-Quote gar unter dem europäischen Durchschnitt. Mit der globalen Krise ändert sich dies nun dramatisch.

Hunderttausende kehren in eine Heimat zurück, die sie in der Fremde oft schmerzlich vermissten und die ihnen doch kaum etwas zu bieten vermag.

(Wiederholung vom 24. Oktober 2009)

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