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Spielschulden kosten Küssnachter Pfarrer den Job

Dem Pfarrer der katholischen Kirchgemeinde von Küssnacht am Rigi wurde gekündigt. Der Pfarrer soll Spiel-Schulden haben von mehreren hunderttausend Franken. Um die Schulden zu tilgen, hatte er bei rund 50 Personen um ein Darlehen gebeten. Die Pfarreikasse ist nicht betroffen. Es gibt keine Anzeige.

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Weiter in der Sendung:

  • Der Luzerner Kantonsrat schafft das Kaminfegermonopol ab. Hausbesitzer können künftig den Kaminfeger frei wählen.
  • Der «Flughafenzug» von Luzern entfällt im neuen SBB-Fahrplan. Das sorgt für Ärger in Luzern, Ob- und Nidwalden.
  • Die Erweiterung der Deponie Hächlerenfeld in Dagmersellen ist umstritten. Der Gemeinderat und eine IG streiten.
  • Ex-Skirennfahrerin Dominique Gisin wird Geschäftsführerin der Schweizer Sporthilfe.

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