Ab Montag diskutieren Fachleute darüber in Bern am schweizerischen Stromkongress. Rolf Wüstenhagen ist Direktor des Instituts für Wirtschaft und Energie an der Universität St. Gallen und erklärt, was es bedeutet, dass die Schweiz im Moment aussen vor ist.
«Langfristig wird das Abseitsstehen Nachteile bringen»
Die EU setzt ihren Energiebinnenmarkt um. Bald hat sie ihre Märkte gekoppelt und Landesgrenzen sind kein Hindernis mehr für den Energiefluss. Die Schweizer Grenzen allerdings schon. Gespräche zwischen EU und der Schweiz liegen seit zwei Jahren auf Eis.
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