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Der ausgebrannte Buspark in Abuja - nach dem Anschlag vom Montag.
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Nigeria: «Ein Zeichen der Schwäche von Boko Haram»

Am Montag explodierte in der nigerianischen Hauptstadt Abuja eine Bombe - mindestens 70 Menschen starben beim Anschlag im Zentrum des Landes, mehr als 100 wurden verletzt.

Seit Monaten gehören Terroranschläge zum Alltag - allerdings war in der jüngsten Vergangenheit vor allem der Nordosten des Landes betroffen. Urheber ist die islamistische Sekte Boko Haram. Sie will einen Gottestaat errichten.

Dass die Anschläge nun wieder im Zentrum erfolgen, könne auch ein Zeichen der Schwäche sein, sagt NZZ-Korrespondent Markus Haefliger. Er ist zur Zeit in Abuja.

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