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Couchepin-Nachfolge lässt Politiker nicht ruhen
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Couchepin-Nachfolge lässt Politiker nicht ruhen

Seit dem Rücktritt von Bundesrat Pascal Couchepin werden Namen für seine Nachfolge kolportiert, Kandidaten nominiert und Strategien erörtert. Unklar ist weiterhin, ob ein FDP- oder ein CVP-Kandidat die Wahl am 16. September schaffen wird.SVP-Präsident Toni Brunner glaubt gemäss «SonntagsZeitung», dass die CVP mit links-grün schon eine Absprache getroffen hat, um Urs Schwaller zu wählen. Geschehe dies tatsächlich, drohte Brunner mit der Opposition.Für DRS-Bundeshauskorrespondentin Nathalie Christen tönt die Oppositionsdrohung der SVP aber etwas gar nach «Sommergeplänkel». Derzeit stünden die Chancen, dass ein FDP-Kandidat gewählt werde, «zumindest nicht schlechter» als auch schon. Für die SP sei ein FDP-Kandidat in gesellschaftlichen Fragen eher auf ihrer Linie als ein CVP-Kandidat. Es sei keineswegs sicher, dass die SP für die CVP stimmen werde.

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