Nummer 2 der Credit Suisse fristlos entlassen

Einzelne Beiträge

Nummer 2 der Credit Suisse fristlos entlassen

02:54 min, Jan Baumann und Simon Leu

Trotz anderslautender Beteuerungen der Konzernspitze: Nicht nur Top-Manager Iqbal Khan wurde durch die Credit Suisse beschattet, sondern auch der damalige CS-Personalchef Peter Goerke. Das zeigt ein neuer Untersuchungsbericht der Bank. Nun wurde Ex-Konzernleitungsmitglied Pierre-Olivier Bouée fristlos entlassen.

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Erstmals sein zehn Jahren weniger Sozialhilfe-Bezüger

01:53 min, Andrea Jaggi

Erfreuliche Entwicklung: Zum ersten Mal innert zehn Jahren ist in der Schweiz 2018 die Zahl jener Personen zurückgegangen, die Sozialhilfe beziehen mussten. Auch die Sozialhilfe-Quote sank erstmals seit zehn Jahren, also die Anzahl Sozialhilfebezüger im Verhältnis zur Einwohnerzahl.

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Die SNB - ein «Goldesel»?

04:00 min, Gaudenz Wacker

Die Schweizerische Nationalbank SNB dürfte Anfang 2020 wahrscheinlich zwei Milliarden Franken an Bund und Kantone ausschütten. Das ist der höchstmögliche Betrag. Aus den zwei Milliarden könnten allerdings künftig mehr werden, sagt der Direktor der Finanzverwaltung, Serge Gaillard.

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Schwierige Umsetzung der Mieterschutz-Initiativen

07:11 min, Patrick Künzle und Christine Wanner

Am 9. Februar 2020 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative für «Mehr bezahlbare Wohnungen» ab. In Basel-Stadt wurden vor zwei Jahren gleich vier Mieterschutz-Initiativen angenommen. Nun zeigt sich dort: Die Umsetzung der Begehren ist nicht einfach.

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Mehr Lohn dank Fairtrade-Weihnachtssternen

04:37 min, Lucia Theiler

Weihnachtssterne gehören in der Vorweihnachtszeit zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Und seit einigen Jahren gibt es sie auch als Fairtrade. Dank höheren Preisen sollen sich Feldarbeiter in Afrika ein besseres Leben leisten können, zum Beispiel jene in einer Stecklings-Farm in Uganda.

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Eine kalte Dusche gegen den Opium-Entzug

04:16 min, Thomas Gutersohn

90 Prozent des Opiums kommt aus Afghanistan. Viele Menschen dort sind drogenabhängig. Auffangzentren oder Behandlungsstationen aber gibt es keine. Laila Haidari hat in Kabul ihre eigene - wenn auch etwas rustikale - Anlaufstelle für Drogenabhängige geschaffen.

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David Leutwyler: Im Dienst des religiösen Dialogs

26:41 min, Marc Lehmann

Wenn Buddhisten und Hindus, Muslime und Christen unter dem gleichen Dach beten, dann geschieht das nur im Haus der Religionen in Bern. Acht Glaubensgemeinschaften treten dort in einen Dialog und lernen voneinander – nach fünf Jahren zieht Geschäftsführer David Leutwyler im «Tagesgespräch» Bilanz.

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