Verkehrsministerin Doris Leuthard will testen, wie der Verkehr auf Strasse und Schiene zu Spitzenzeiten entlastet werden könnte. Das Stichwort heisst Mobility-Pricing – also beispielsweise Preisaufschläge zu den Pendlerzeiten im ÖV und Strassengebühren. Interesse an einem Pilotversuch hat ausgerechnet das autofreundliche Tessin angemeldet. Der zuständige Lega-Regierungsrat Claudio Zali erklärt, was er sich davon erhofft und wie er sich die Umsetzung vorstellt.
Das Magazin - Tessin ist an Road-Pricing-Versuch interessiert
Verkehrsministerin Doris Leuthard hat das Projekt vorgestellt für Strassengebühren und Mobility-Pricing. Ausgerechnet der autofreundliche Kanton Tessin ist interessiert - weniger gross ist hingegen die Freude in Bern. Der Bundesrat verzögere eine zukunftsweisende Verkehrspolitik, heisst es dort.
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