Kenyatta drohen im äussersten Fall mehrere Jahre Haft. Doch Afrika-Korrespondent Patrik Wülser geht davon aus, dass Kenyatta tatsächlich in Den Haag erscheinen wird.
Kenia: Der Wahlsieger muss vor den internationalen Gerichtshof
Uhuru Kenyatta, Sieger der Präsidentschaftswahlen in Kenia, muss sich vor dem internationalen Strafgerichtshof verantworten. Er ist wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Kenyatta hat signalisiert, er werde mit allen Ländern und internationalen Institutionen zusammenarbeiten.
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