Der «Treffpunkt» fragt nach: Wie entstehen, warum braucht es und wie wirken Wirtschaftsprognosen? Red und Antwort stehen u.a. Prof. Urs Müller (BAK Basel Eononomics) und Prof. Gebhard Kirchgässner (Uni St. Gallen).
Ausserdem: 1974 hat Prof. Francesco Kneschaurek Prognosen für die Schweizer Volkswirtschaft im Jahr 2000 gemacht. Bis heute kursiert der Irrglaube, Kneschaurek habe eine Schweizer Einwohnerzahl von 10 Mio Einwohnern prognostiziert. Ein Mythos, denn Kneschaurek lag mit 7,5 Mio gar nicht weit daneben.
Und: Wenn das Undenkbare eintrifft, grosse Auswirkungen hat und im Nachhinein alle so tun, als hätte man es eigentlich voraussagen können, dann spricht man von einem «Schwarzen Schwan».
Prognosen in der Krise
Alle möchten wissen, wie tief die weltweite Wirtschaftskrise noch wird und wie lange sie dauert. Gefragt sind Prognostiker. Doch die sind von der aktuellen Situation überfordert.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen