Nun ist das Asylgesuch eines Nigerianers in Bern abgelehnt worden - mit der Begründung: sofern der Betroffene seine Sexualität diskret lebe, sei er in Nigeria nicht gefährdet.
Eine fragwürdige Begründung, findet Stella Jegher, sie ist die Gender-Beauftragte von Amnesty International Schweiz.