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Poster das zur richtigen Partnerwahl mahnt: Homophobe Gesetzgebung in Nigeria.
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«Das ist aus Sicht der Menschenrechte unhaltbar»

Schwule Menschen werden in vielen Ländern verfolgt. Wegen ihrer sexuellen Orientierung. In einigen afrikanischen Staaten droht ihnen sogar die Todestrafe, etwa in Nigeria.

Nun ist das Asylgesuch eines Nigerianers in Bern abgelehnt worden - mit der Begründung: sofern der Betroffene seine Sexualität diskret lebe, sei er in Nigeria nicht gefährdet.

Eine fragwürdige Begründung, findet Stella Jegher, sie ist die Gender-Beauftragte von Amnesty International Schweiz.

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