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Angst und Gehirn: Zürcher Forschung ermöglicht neue Medikamente

Angstlösende Medikamente docken an bestimmten Strukturen von Gehirnzellen an, um ihre Wirkung zu entfalten. Wissenschaftler der Universität Zürich haben diese Andockstellen nun identifiziert und charakterisiert. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, neue Medikamente gegen Angsterkrankungen zu entwickeln, die spezifischer wirken und weniger Nebenwirkungen haben. In 'Kontext' informiert Professor Hanns Möhler über diese Forschung und ihre mögliche klinische Bedeutung.

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