Wie aus Rindsbratenresten feine Ravioli werden
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Bild 1 von 9. Rindsbratenresten kann man besonders gut verwerten. Zum Beispiel für feine Ravioli. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 9. Um aus Rindsbratenresten feine Ravioli zu machen, braucht es einen Stabmixer. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 9. Rindsbratenresten in kleine Stücke schneiden, danach werden sie mit dem Stabmixer zu einer homogenen Masse püriert. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 9. Die Rindsbratenmasse darf nicht zu flüssig sein. Sonst ist es schwierig, mit ihr Ravioli zu machen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 9. Um die Raviolimasse noch zu verfeinern, braucht es frischen Ricotta-Käse. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 9. Bevor man die Raviolifüllung auf den Pasta-Teig füllt, mit Pfeffer gut würzen. Dann gleichmässig verteilen. Die Ravioli sollten nicht allzu prall gefüllt werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 9. Fertig sind die Ravioli aus Rindsbratenresten. Sie können im Kühlschrank auch noch zwei, drei Tage gelagert werden. Frisch zubereitet schmecken sie aber am besten. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 9. Wasser leicht salzen, aufkochen und Ravioli 2 bis 3 Minuten lang sieden. Wenn die Ravioli an die Wasseroberfläche kommen, sind sie servierbereit. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 9. Ein bisschen Parmesan, Cherrytomaten und frische Salbeiblätter – fertig sind die Ravioli aus Rindsbratenresten. En Guete. Bildquelle: SRF.
Rindsbratenreste ergeben eine schmackhafte Raviolifüllung. Und mit ein bisschen Parmesan, Cherrytomaten und frischen Salbeiblättern lassen sich die Ravioli auf dem Teller perfekt inszenieren.
Wie aus Risottoresten feine Plätzli werden
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Bild 1 von 8. Risottoresten können gut wiederverwertet werden. Als panierte Plätzli mit Salat. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 8. Übrig gebliebenes Risotto mit Parmesan- oder Sbrinzkäse gut mischen, bis die Masse klebrig wird. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. Masse auf einem Blech oder Teller flach streichen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 8. Risottoresten im Blech oder Teller über Nacht im Kühlschrank kalt stellen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 8. Je nach Hunger kleinere oder grössere Portionen schneiden. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 8. Risottoresten kurz im Mehl wenden, in verquirltem Ei baden und danach mit Paniermehl panieren. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. Risotto-Plätzli in Butter solange braten, bis sie goldgelb sind. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 8. Frischen saisonalen Salat dazu servieren. So kommen die Plätzli aus Risottoresten besonders gut an. En Guete. Bildquelle: SRF.
Aus Risottoresten lässt sich ein feines Plätzli kreieren – mit einem Salat dazu gibt das ein leckeres Sommer-Znacht.
Wie aus Grillgemüseresten ein feiner marokkanischer Dipp wird
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Bild 1 von 6. Grillgemüseresten haben im Abfall oder Kompost nichts zu suchen. Sie können perfekt wiederverwertet werden. Machen Sie daraus einen feinen marokkanischen Dipp. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 6. Grillierte Gemüseresten mit dem Stabmixer pürieren. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Gemüsemix nach Belieben würzen. Kreuzkümmel, Koriander, Bockshornklee, Kurkuma und Gewürznelken eignen sich besonders gut. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Frische Pfefferminze fein schneiden oder hacken. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. Pfefferminze mit der kalten Gemüsemasse vermischen und der marokkanische Gemüse-Dipp ist servierbereit. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Frisches Fladen- oder Sesambrot passt perfekt zum marokkanischen Gemüse-Dipp. Bildquelle: SRF.
Sie haben noch Grillgemüseresten von der Grillparty am Vorabend? Kein Problem: Wagen Sie einen Exkurs in die nordafrikanische Küche und zaubern Sie einen feinen Dipp.
Wie aus nicht mehr so frischen Früchten eine hausgemachte Sonntags-Konfitüre wird
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Bild 1 von 8. Früchte, die nicht mehr ganz frisch sind und nicht mehr so gut aussehen, muss man nicht wegschmeissen. Machen Sie daraus eine feine hausgemachte Konfitüre für den nächsten Sonntagszopf. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 8. Die schon leicht beschädigten Früchte in kleine Stücke schneiden. Faule Stellen entfernen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 8. Früchte wägen und danach mit der gleichen Menge Gelierzucker (je nach Belieben kann es auch mehr oder weniger sein) in einer Pfanne einkochen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 8. Früchte unter ständiger Beobachtung nicht allzu heiss einkochen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 8. Geliert die Masse, Konfitüre in kleine Gläser einfüllen. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 8. Da diese Konfitüre keine Zitronensäure enthält, sollte man sie möglichst bald geniessen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 8. Die Konfitüre passt hervorragend zu einem frischen Stück Zopf oder zu einem Brioche. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 8. Bereit ist das Frühstück mit der hausgemachten Konfitüre. En Guete. Bildquelle: SRF.
Nicht mehr ganz so frische Früchte müssen nicht in den Abfalleimer. Sie können noch Ihren Sonntag versüssen, in dem Sie sie zu Konfitüre verarbeiten.