Bilder vom Korrespondentag
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Bild 1 von 14. Die versammelte Korrespondenten-Schar von Radio SRF. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 14. Im Museum für Kommunikation in Bern treffen sich die Korrespondenten von Radio SRF. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 14. Einen ganzen Tag berichten sie über ihren Alltag im Ausland. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 14. Spannende Geschichten: Caspar Selg, Priscilla Imboden und Philipp Scholkmann berichten aus unterschiedlichen Regionen der Welt. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 14. Kollegen unter sich: Bruno Kaufmann, Priscilla Imboden und Philipp Scholkmann. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 14. Weltweit unterwegs: Ruedi Mäder, Peter Gysling und Urs Bruderer. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 14. Russland-Korrespondent Peter Gysling lebt in Moskau. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 14. Urs Morf erzählt aus seinem Alltag. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 14. In Europa: Bruno Kaufmann, Elsbeth Grugger und Martin Alioth. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 14. Berichten aus dem Ausland: Marc Lehmann, Ulrich Achermann und Patrik Wülser. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 14. Der langjährige Korrespondent Max Schmid ist heute in Pension. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 14. Der Korrespondententag ist öffentlich. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 14. Insbesondere am Nachmittag kommen viele Interessierte ins Museum für Kommunikation. Bildquelle: srf.
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Bild 14 von 14. Moderator Christian Zeugin und Produzentin Simone Hulliger berichten live vom Korrespondenten-Treffen. Bildquelle: SRF.
Am 4. Juni 2014 sendete Radio SRF 1 unter dem Motto «weltweit zuhause» einen ganzen Tag lang aus dem Museum für Kommunikation in Bern.
Versteckt unter einer Burka
Den Auftakt zum Themen-Tag auf Radio SRF 1 macht die Südasien-Korrespondentin Karin Wenger.
Als Morgengast bei Thomy Scherrer erzählt die Korrespondentin aus ihrem Alltag aus der Weltstadt Neu Delhi. Keine einfache Aufgabe, in der indischen Sprachenvielfalt den Überblick zu behalten.
Neben Indien deckt sie auch Afghanistan, Bhutan oder die Malediven ab. Darunter sind Länder mit Konflikten – was den Job der Journalistin gefährlich machen kann.
Klassentreffen der Korrespondenten
Im Museum für Kommunikation trifft Moderator Christian Zeugin auf die Korrespondenten von Radio SRF 1. Alle zwei Jahre trifft sich die Korrespondentenschar zum Austausch von Ideen, Erfahrungen und Technologien.
So vielfältig die Welt ist, so gestaltet sich auch der Korrespondenten-Job je nach Region ganz anders: Beat Soltermann erzählt von Washington, wo er auch aus dem Weissen Haus berichtet. Bis auf fünf Meter näherte er sich dem Präsidenten Barack Obama.
Der Ost-Asien-Korrespondent etwa hat sich während seiner Zeit in Asien an die kulinarischen Eigenheiten gewöhnen müssen. Er erzählt von Insekten als Leckerbissen und sagt, dass einige im Geschmack gar an Kalbslebern erinnern würden.
Besonders interessant sind die Geschichten hinter den Menschen. Was prägt die Korrespondenten bei ihrer Arbeit? Welches sind die berührenden Begegnungen? Eine Fragerunde unter Korrespondenten.
Klassentreffen: Welche Begegnung hat Sie besonders berührt?
Welche Begegnung hat sie besonders berührt?
Klassentreffen: Welches ist Ihre grösste Panne?
Welches ist Ihre grösste Panne?
Klassentreffen: Ihr gefährlichster Moment?
Ihr gefährlichster Moment?
Klassentreffen: Ihr historischster Moment?
Ihr historischster Moment?
Technologie – verbunden mit der Heimat
Der technologische Fortschritt hat den Beruf der Auslandkorrespondenten verändert. So hatte der frühere Korrespondent Max Schmid noch kein Internet, um aus Moskau, Prag, Asien oder dem Nahen Osten zu berichten.
Während sich Max Schmid eine einfachere Kommunikation manchmal wünschte, kann sich US-Korrespondent Beat Soltermann vor E-Mails kaum retten. 300 Nachrichten täglich flattern ins elektronische Postfach des Korrespondenten.
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Bild 1 von 40. «weltweit zuhause». Zwar gibt es ein Ballungsgebiet in Europa, aber die Korrespondentinnen und Korrespondenten von Schweizer Radio SRF sind auf allen fünf Kontinenten präsent. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 2 von 40. Casper Selg, Berlin. Wartezeit nutzen: Der Deutschlandkorrespondent widmet sich am Flughafen der Abschrift von Tönen. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 40. Rollentausch. Wenn er vom SPD-Parteitag berichtet, stellt sich Casper Selg für ein Foto auch mal ans Rednerpult. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 40. Aber eigentlich ist dies sein Arbeitsplatz am Parteitag. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 40. Während es am SPD-Parteitag emsig zu- und hergeht, berichtet Fritz Dinkelmann, unser zweiter Mann in Berlin, von der «klösterlichen Ruhe» im Haus der Bundespressekonferenz. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 40. Elsbeth Gugger, Amsterdam. Die Niederlandekorrespondentin bei der Arbeit: Pressekonferenz mit Alain de Botton im Amsterdamer Reichsmuseum. Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 40. Und das ist ihr Arbeitsweg: Flach, Grachten entlang und an Blumenfeldern vorbei. Wie es das Klischee will. Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 40. Rudolf Mäder, Paris. Was läuft in der «Grande Nation»? Der Frankreichkorrespondent sagt es uns. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 40. Um das Wichtige zu erfahren, steigt Rudolf Mäder auch mal in den Untergrund. Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 40. Martin Alioth, Rosemount. Die britische Nordirlandministerin, Theresa Villiers (Dritte von links), war im März 2014 Gastrednerin bei der irischen Sektion der Association of European Journalists (AEJ) in Belfast. Unser UK- und Irlandkorrespondent sitzt links neben ihr. Bildquelle: zvg.
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Bild 11 von 40. In Irland bekommt er auch einmal besonderen Besuch: Seehund Murphy in seinem Garten. Bildquelle: zvg.
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Bild 12 von 40. Bruno Kaufmann, Stockholm. Der Nordeuropakorrespondent berichtet von den Wahlen …. Bildquelle: zvg.
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Bild 13 von 40. Bruno Kaufmann, Stockholm. … und bringt Stimmen aus dem hohen Norden zu uns. Bildquelle: zvg.
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Bild 14 von 40. Walter Müller, Belgrad. Der Südosteuropakorrespondent zu Besuch in Skopje. Die mazedonische Regierung baut die Hauptstadt nach griechischem Vorbild um. Bildquelle: zvg.
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Bild 15 von 40. Kurz vor dem Überlaufen. Am 18. Mai 2014 war Walter Müller in Belgrad an der Sava. Bildquelle: zvg.
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Bild 16 von 40. Marc Lehmann, Prag. Der Osteuropakorrespondent im Gespräch mit Anna Grodzka. Sie war bis vor vier Jahren ein Mann. Nun ist die Transsexuelle in den Sejm, das polnische Parlament, gewählt worden und hat im erzkatholischen Land eine Toleranz-Debatte ausgelöst. Bildquelle: zvg.
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Bild 17 von 40. Marc Lehmann schreibt zu diesem Foto: «Dies ist der Vorzeige-Block der Roma-Siedlung ‹Lunik IX› am Rand der ostslowakischen Stadt Kosice. Eine zwölfköpfige Familie, die in einer Drei-Zimmer-Wohnung lebt, lädt mich zum Essen ein. Die Buben wollen wissen, ob auf Schweizer Strassen tatsächlich mehr Ferraris als Fiats fahren.». Bildquelle: zvg.
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Bild 18 von 40. Der Osteuropakorrespondent produziert im Notstudio eines Hotelzimmers in Budapest einen Beitrag. Die Räume sind so hoch, dass die Bettdecke den Schall dämpfen muss. Bildquelle: zvg.
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Bild 19 von 40. Urs Bruderer, Brüssel. Dem EU-Korrespondenten blieb in den letzten Tagen nicht viel Zeit, um gemütlich in seinem Büro zu sitzen ... Bildquelle: zvg.
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Bild 20 von 40. ... denn die Europawahl hielt ihn auf Trab. Bildquelle: zvg.
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Bild 21 von 40. Peter Gysling, Moskau. Wir verlassen Europa: Der Russland- und GUS-Korrespondent im Gespräch mit einer Demonstrantin in der georgischen Hauptstadt Tbilissi (Tiflis). Bildquelle: zvg.
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Bild 22 von 40. Während der Olympischen Winterspiele in Sotschi war Peter Gysling als Co-Kommentator im Einsatz – und dies sein Arbeitsplatz. Bildquelle: zvg.
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Bild 23 von 40. Urs Morf, Peking. Der Chinakorrespondent im Gespräch mit Chinas weltbekanntem Gegenwartskünstler Ai Weiwei (Juni 2013). Dieser ist beim Regime in Ungnade gefallen. Doch auch nach einer mehrwöchigen Verhaftung lässt er sich den Mund nicht verbieten. Bildquelle: zvg.
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Bild 24 von 40. Stinkende Blechlawinen im Dauerstau tragen zur berüchtigten Luftverschmutzung in Peking bei. Die Stadtverwaltung fördert deshalb im einstigen Fahrradfahrer-Paradies die «Rückkehr zum Velo»: Sie vermietet 50‘000 einheitlich lackierte Mietvelos für wenig Geld. Urs Morf benützt täglich ein solches, um vom Büro zur nächsten U-Bahnstation zu gelangen. Bildquelle: zvg.
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Bild 25 von 40. Karin Wenger, Neu Delhi. Die Südasienkorrespondentin bei einer Reportage in Nangarhar, Afghanistan, wo Opium zerstört wird. Afghanistan ist seit Jahren der weltweit grösste Opiumproduzent. 2013 waren es 5500 Tonnen. Bildquelle: zvg.
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Bild 26 von 40. «Zuhause» bewegt sie sich auch mal im surrenden Treiben von Old Delhi. Bildquelle: zvg.
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Bild 27 von 40. Philipp Scholkmann, Beirut. Der Nahostkorrespondent vor der Mohammed-al-Amin-Moschee. Bildquelle: zvg.
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Bild 28 von 40. Süssigkeiten so weit das Auge reicht. Philipp Scholkmann in einem Süsswaren-Laden in der libanesischen Hauptstadt. Bildquelle: zvg.
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Bild 29 von 40. Hier sammelte der Nahostkorrespondent Stimmen im irakischen Bagdad. Bildquelle: zvg.
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Bild 30 von 40. Philipp Scholkmann ist auch in Ägypten im Einsatz. Im Bild der Tahrir-Platz in Kairo. Bildquelle: zvg.
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Bild 31 von 40. Beat Stauffer, Basel. Mehr als nur Wüste: Der Maghrebkorrespondent inmitten von blühendem Mohn im tunesischen Hinterland. Bildquelle: zvg.
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Bild 32 von 40. Patrik Wülser, Nairobi. «Ain’t no mountain high enough»: Der Afrikakorrespondent bei einem Interview auf Point Lenana (4985 m ü. M.). Mit 5199 Metern ist das Mount-Kenya-Massiv das zweithöchste Bergmassiv Afrikas. Bildquelle: zvg.
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Bild 33 von 40. Das höchste Bergmassiv des afrikanischen Kontinents ist mit 5895 Metern über Meer der Kilimanjaro. Patrick Wülsers «Hausberg» steht auf der kenianisch-tansanischen Grenze. Bildquelle: zvg.
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Bild 34 von 40. Ulrich Achermann, Santiago de Chile. Auch in Südamerika gibt es hohe Berge: Der Südamerikakorrespondent trifft auf Dienstreise auf die Radioteleskope in der Chajnantor-Hochebene (Nordchile) – 5050 Meter über Meer. Bildquelle: zvg.
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Bild 35 von 40. Volle Konzentration im Büro in Chile, denn gleich kommt der Live-Einsatz. Bildquelle: zvg.
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Bild 36 von 40. Fredy Gsteiger, Bern. Der diplomatische Korrespondent von SRF mit UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon. Bildquelle: zvg.
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Bild 37 von 40. Priscilla Imboden, San Francisco. Seit rund einem Jahr ist sie Korrespondentin an der US-Westküste. Bildquelle: zvg.
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Bild 38 von 40. Beat Soltermann, Washington, D.C. Der USA-Korrespondent an der Ostküste schreibt uns zum Foto aus der amerikanischen Hauptstadt: «Darauf ist noch der alte Mikrofonschutz zu sehen. Ich hoffe, das stört nicht zu sehr. Als Radioreporter ist man meistens mit den Tonaufnahmen beschäftigt und lässt sich selten gleichzeitig fotografieren.». Bildquelle: zvg.
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Bild 39 von 40. Urs Wälterlin, Goulburn. Hier ist zwar der Mikrofonschutz aktuell, aber der Interviewpartner bleibt stumm: Das Känguru zeigt überhaupt kein Interesse für unseren Australien- und Neuseelandkorrespondenten. Heute leider keine Augenzeugenberichte. Bildquelle: zvg.
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Bild 40 von 40. Viehtrieb «Down Under». Der SRF-Korrespondent in Australien muss sich mit jeder Fortbewegungsmöglichkeit auskennen. Bildquelle: zvg.