Eines sollte man sich bezüglich Camping-Essen mit Stil bewusst sein. Es braucht eine gewisse Flexibilität und es braucht die nötige Zeit, um die Gerichte auf dem Campingplatz genauso gut zu machen. Steht diesen Anforderungen aber nichts mehr im Weg, wird das Essen in der freien Natur auf dem Campingplatz doppelt munden.
Vorbereitung ist das halbe Leben
Um möglichst viel Abwechslung ins Campingessen zu bringen, braucht es auch einige Produkte, bei denen es sich lohnt, sie schon vor der Reise einzukaufen oder einzupacken. Viele Campingplätze sind weit entfernt vom nächsten Dorf. Die Möglichkeit alle Zutaten vor Ort einzukaufen sind häufig beschränkt. Darum immer einen kleinen Stock an Vorräte einpacken:
- Grundnahrungsmittel wie Mehl, Zucker, Salz, Reis
- Trockenhefe
- Vanillezucker
- Backpulver
«Mise en Place» in der Campingküche
Auch ein paar Utensilien sollte man immer in der Campingküche dabeihaben. So verhindert man, dass man unnötig Zeit verliert, wenn man sein Lieblingsmenu auf dem Campingplatz hinzaubern möchte. Wer gerne draussen mit viel Aufwand kochen will, der braucht:
- kleine elektronische Waage
- Klarsicht- und Alufolie
- kleinere und grössere Schüssel
- Schwingbesen und Gummischaber
- Backpapier
- Backformen und Backblech
Flexibilität und verschiedene Kochfelder
Wer beim Campen mit viel Aufwand kochen will, braucht eine gewisse Flexibilität und auch die Lust mit verschiedenen Kochfeldern zu kochen. Es gibt:
- Campinggaskocher
- Elektrokochplatten
- Gas-, Elektro- oder Kohlegrill
- Kleine Elektrobacköfen
- zusammenklappbarer Blechbackofen für auf den Gaskocher
- Gusseisenofen für aufs Feuer
- Omnia Campingbackofen aus Schweden
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