Safran-Risotto
Vergessen Sie Fertigrisotto. Das beliebte Reisgericht aus Italien gelingt garantiert auch allen Kochneulingen. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie mit dem Klassiker Ihre Gäste zum Staunen bringen. Alles was Sie dazu brauchen ist ein wenig Geduld und ein bisschen Muskelkraft. Stetiges Rühren ist nämlich der Schlüssel zu einem feinen Risotto.
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Steak à point gebraten
Für viele Kochneulinge wird das Anbraten von Fleisch schnell einmal zur grossen Zitterpartie. Die verschiedenen Garstufen treiben einem die Schweissperlen auf die Stirn. Doch auch hier gibt es einen kleinen Trick, den übrigens auch die Profiköche täglich anwenden. Sie brauchen einfach ihre Hände dazu. Legen Sie Daumen und Mittelfinger zusammen und drücken Sie auf den Daumenballen. Merken Sie sich dieses Gefühl und drücken sie mit dem Zeigfinger auf das Fleisch. Fühlt sich das Steak so weich an wie der Daumenballen, ist das Fleisch perfekt «à point» gebraten.
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Geschmorte Rüebli mit Cremolata
Gemüse ist dann am gesündesten, wenn wir es selber kochen. Convenience-Produkte sind nämlich nicht nur massiv teurer, sondern beinhalten oft Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. So können Sie Rüebligemüse einfach und ohne Stress im Backhofen machen:
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Tomatensugo
Es gibt nichts Besseres als einen selbstgemachten Tomatensugo. Die Zutaten bekommt man im jedem Lebensmittelladen und der Aufwand dauert keine 10 Minuten. Als Kochneuling ist das Zwiebelschneiden das Schwierigste. Um Tränen zu vermeiden, können Sie vor dem Schneiden einfach einen Schluck Wasser in den Mund nehmen. Das Wasser spucken Sie erst aus, wenn die Zwiebeln geschnitten und in der Pfanne sind. Eine weitere Möglichkeit: die Zwiebeln und das Schneidebrett mit reichlich Wasser benetzen.
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Und wer sich jetzt immer noch vor dem Kochen drückt – hier ein letzter Überzeugungsversuch: Eine Studie der Universität Otago in Neuseeland hat herausgefunden, dass das Kochen Ihr Leben positiv verändern kann. Die Teilnehmer der Studie fühlten sich nämlich nach einem Tag in der Küche viel erfüllter, ausgelassener, ja sogar glücklicher und tatkräftiger.
Zudem achtet man beim Kochen ohne Fertigprodukte viel mehr auf die Gesundheit. Man isst unter Umständen viel weniger Salz, Zucker und Fett als in vielen Fertiggerichten und Convenience-Produkten drinsteckt.
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