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«weltweit zuhause»
Zwar gibt es ein Ballungsgebiet in Europa, aber die Korrespondentinnen und Korrespondenten von Schweizer Radio SRF sind auf allen fünf Kontinenten präsent.
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Casper Selg, Berlin
Wartezeit nutzen: Der Deutschlandkorrespondent widmet sich am Flughafen der Abschrift von Tönen.
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Rollentausch
Wenn er vom SPD-Parteitag berichtet, stellt sich Casper Selg für ein Foto auch mal ans Rednerpult.
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Aber eigentlich ist dies sein Arbeitsplatz am Parteitag.
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Während es am SPD-Parteitag emsig zu- und hergeht, berichtet Fritz Dinkelmann, unser zweiter Mann in Berlin, von der «klösterlichen Ruhe» im Haus der Bundespressekonferenz.
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Elsbeth Gugger, Amsterdam
Die Niederlandekorrespondentin bei der Arbeit: Pressekonferenz mit Alain de Botton im Amsterdamer Reichsmuseum.
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Und das ist ihr Arbeitsweg: Flach, Grachten entlang und an Blumenfeldern vorbei. Wie es das Klischee will.
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Rudolf Mäder, Paris
Was läuft in der «Grande Nation»? Der Frankreichkorrespondent sagt es uns.
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Um das Wichtige zu erfahren, steigt Rudolf Mäder auch mal in den Untergrund.
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Martin Alioth, Rosemount
Die britische Nordirlandministerin, Theresa Villiers (Dritte von links), war im März 2014 Gastrednerin bei der irischen Sektion der Association of European Journalists (AEJ) in Belfast. Unser UK- und Irlandkorrespondent sitzt links neben ihr.
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In Irland bekommt er auch einmal besonderen Besuch: Seehund Murphy in seinem Garten.
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Bruno Kaufmann, Stockholm
Der Nordeuropakorrespondent berichtet von den Wahlen …
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Bruno Kaufmann, Stockholm
… und bringt Stimmen aus dem hohen Norden zu uns.
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Walter Müller, Belgrad
Der Südosteuropakorrespondent zu Besuch in Skopje. Die mazedonische Regierung baut die Hauptstadt nach griechischem Vorbild um.
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Kurz vor dem Überlaufen
Am 18. Mai 2014 war Walter Müller in Belgrad an der Sava.
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Marc Lehmann, Prag
Der Osteuropakorrespondent im Gespräch mit Anna Grodzka. Sie war bis vor vier Jahren ein Mann. Nun ist die Transsexuelle in den Sejm, das polnische Parlament, gewählt worden und hat im erzkatholischen Land eine Toleranz-Debatte ausgelöst.
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Marc Lehmann schreibt zu diesem Foto: «Dies ist der Vorzeige-Block der Roma-Siedlung ‹Lunik IX› am Rand der ostslowakischen Stadt Kosice. Eine zwölfköpfige Familie, die in einer Drei-Zimmer-Wohnung lebt, lädt mich zum Essen ein. Die Buben wollen wissen, ob auf Schweizer Strassen tatsächlich mehr Ferraris als Fiats fahren.»
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Der Osteuropakorrespondent produziert im Notstudio eines Hotelzimmers in Budapest einen Beitrag. Die Räume sind so hoch, dass die Bettdecke den Schall dämpfen muss.
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Urs Bruderer, Brüssel
Dem EU-Korrespondenten blieb in den letzten Tagen nicht viel Zeit, um gemütlich in seinem Büro zu sitzen ...
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... denn die Europawahl hielt ihn auf Trab.
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Peter Gysling, Moskau
Wir verlassen Europa: Der Russland- und GUS-Korrespondent im Gespräch mit einer Demonstrantin in der georgischen Hauptstadt Tbilissi (Tiflis).
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Während der Olympischen Winterspiele in Sotschi war Peter Gysling als Co-Kommentator im Einsatz – und dies sein Arbeitsplatz.
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Urs Morf, Peking
Der Chinakorrespondent im Gespräch mit Chinas weltbekanntem Gegenwartskünstler Ai Weiwei (Juni 2013). Dieser ist beim Regime in Ungnade gefallen. Doch auch nach einer mehrwöchigen Verhaftung lässt er sich den Mund nicht verbieten.
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Stinkende Blechlawinen im Dauerstau tragen zur berüchtigten Luftverschmutzung in Peking bei. Die Stadtverwaltung fördert deshalb im einstigen Fahrradfahrer-Paradies die «Rückkehr zum Velo»: Sie vermietet 50‘000 einheitlich lackierte Mietvelos für wenig Geld. Urs Morf benützt täglich ein solches, um vom Büro zur nächsten U-Bahnstation zu gelangen.
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Karin Wenger, Neu Delhi
Die Südasienkorrespondentin bei einer Reportage in Nangarhar, Afghanistan, wo Opium zerstört wird. Afghanistan ist seit Jahren der weltweit grösste Opiumproduzent. 2013 waren es 5500 Tonnen.
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«Zuhause» bewegt sie sich auch mal im surrenden Treiben von Old Delhi.
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Philipp Scholkmann, Beirut
Der Nahostkorrespondent vor der Mohammed-al-Amin-Moschee.
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Süssigkeiten so weit das Auge reicht
Philipp Scholkmann in einem Süsswaren-Laden in der libanesischen Hauptstadt.
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Hier sammelte der Nahostkorrespondent Stimmen im irakischen Bagdad.
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Philipp Scholkmann ist auch in Ägypten im Einsatz. Im Bild der Tahrir-Platz in Kairo.
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Beat Stauffer, Basel
Mehr als nur Wüste: Der Maghrebkorrespondent inmitten von blühendem Mohn im tunesischen Hinterland.
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Patrik Wülser, Nairobi
«Ain’t no mountain high enough»: Der Afrikakorrespondent bei einem Interview auf Point Lenana (4985 m ü. M.). Mit 5199 Metern ist das Mount-Kenya-Massiv das zweithöchste Bergmassiv Afrikas.
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Das höchste Bergmassiv des afrikanischen Kontinents ist mit 5895 Metern über Meer der Kilimanjaro. Patrick Wülsers «Hausberg» steht auf der kenianisch-tansanischen Grenze.
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Ulrich Achermann, Santiago de Chile
Auch in Südamerika gibt es hohe Berge: Der Südamerikakorrespondent trifft auf Dienstreise auf die Radioteleskope in der Chajnantor-Hochebene (Nordchile) – 5050 Meter über Meer.
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Volle Konzentration im Büro in Chile, denn gleich kommt der Live-Einsatz.
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Fredy Gsteiger, Bern
Der diplomatische Korrespondent von SRF mit UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon.
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Priscilla Imboden, San Francisco
Seit rund einem Jahr ist sie Korrespondentin an der US-Westküste.
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Beat Soltermann, Washington, D.C.
Der USA-Korrespondent an der Ostküste schreibt uns zum Foto aus der amerikanischen Hauptstadt: «Darauf ist noch der alte Mikrofonschutz zu sehen. Ich hoffe, das stört nicht zu sehr. Als Radioreporter ist man meistens mit den Tonaufnahmen beschäftigt und lässt sich selten gleichzeitig fotografieren.»
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Urs Wälterlin, Goulburn
Hier ist zwar der Mikrofonschutz aktuell, aber der Interviewpartner bleibt stumm: Das Känguru zeigt überhaupt kein Interesse für unseren Australien- und Neuseelandkorrespondenten. Heute leider keine Augenzeugenberichte.
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Viehtrieb «Down Under»
Der SRF-Korrespondent in Australien muss sich mit jeder Fortbewegungsmöglichkeit auskennen.
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Radio SRF 1 - Unerhörte Geschichten aus dem Ausland
Korrespondentinnen und Korrespondenten erzählen ihre Geschichte, die sie so noch nie erzählen konnten. Weil sie zu alltäglich ist. Oder weil man darin vergeblich Protagonisten von Weltbedeutung sucht. Dabei entpuppt sich das scheinbar Unbedeutende als Perle.
Das Büro von Walter Müller in Belgrad liegt im achten Stock. Dem Lift traut der Korrespondent jedoch nur bedingt. In der serbischen Hauptstadt bleiben täglich 15 bis 20 Menschen im Lift stecken. Am Wochenende verdoppelt sich die Zahl.
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Die Berliner Kurdin Cilem Akar
02:14 min, aus Audio SRF 1 vom 26.05.2014.
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Casper Selg, Berlin
Der Deutschlandkorrespondent über die Berliner Kurdin Cilem Akar, die in der «Espresso Bar» neben seinem Büro arbeitet.
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Im Haus der Familie Singh
02:48 min, aus Audio SRF 1 vom 26.05.2014.
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Karin Wenger, New Delhi
Die Südasienkorrespondentin über das Leben und Sterben im Haus der Familie Singh.
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Unerhörte Geschichte von Massimo Agostinis aus Rom
02:17 min, aus Audio SRF 1 vom 04.06.2014.
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Massimo Agostinis, Rom
Italien-Korrespondent Massimo Agostinis über die Bedeutung seines Stammlokals in Rom.
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Mit dem Leben davonkommen
02:22 min, aus Audio SRF 1 vom 27.05.2014.
Bild: zvg
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Patrik Wülser, Nairobi
Der Afrikakorrespondent über das Treffen mit General Yaya und den Tod der französischen Fotografin Camille Lepage.
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Priscilla Imboden, Detroit
01:55 min, aus Audio SRF 1 vom 03.06.2014.
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Priscilla Imboden, Detroit
Die US-Korrespondentin Priscilla Imboden über Reporterglück in einer amerikanischen Grossstadt.
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«Museum Perron Oost»
02:00 min, aus Audio SRF 1 vom 26.05.2014.
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Elsbeth Gugger, Amsterdam
Die Niederlandekorrespondentin über das kleinste Museum der Welt: das «Museum Perron Oost».
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Unerhörte Geschichte von Bruno Kaufmann aus Grönland
02:54 min, aus Audio SRF 1 vom 03.06.2014.
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Bruno Kaufmann, Grönland
In Grönland gibt es einen Wahlkreis aus einer Hundeschlitten-Patrouille mit 12 Stimmbürgern. Sven Harberg ist dafür verantwortlich ist, dass die Wahlen und Volksabstimmungen sicher, frei und geheim abgewickelt werden können.
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