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Bild 1 von 5. Die Top 5 der Alben. Bis heute das meistverkaufte Album der Band: Violator. Bildquelle: Depeche Mode.
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Bild 2 von 5. Die Top 5 der Alben. Nach dem dunklen «Black Celebration» wurde es auf «Music For Masses» wieder optimistischer. Bildquelle: Depeche Mode.
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Bild 3 von 5. Top 5 der Alben. Hier setzten Depeche Mode zum ersten Mal die damals noch junge Sampling-Technik ein. Es war das erste Album, an welchem Alan Wilder als Bandmitglied mitwirkte. Alan Wilder prägte den typischen Depeche Mode-Sound. Bildquelle: Depeche Mode.
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Bild 4 von 5. Die Top 5 der Alben. Das textlich kontroverseste Album der Band: Some Great Reward. Bildquelle: Depeche Mode.
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Bild 5 von 5. Top 5 der Alben. Beide auf Platz 5: «Songs Of Faith And Devotion» war das letzte mit Alan Wilder und schlug eine rockigere Richtung ein als die Vorgängeralben, derweil «Black Celebration» das düsterste Album der Band ist. Bildquelle: Depeche Mode.
Die britische Synthi-Pop-Band «Depeche Mode» geben diesen Freitag ihr 13. Studioalbum raus. «Delta Machine» entstand in den letzten beiden Jahren, wovon die Band, um die Songs aufzunehmen, ein halbes Jahr im Studio war.
Von den 13 Songs, welche es auf das Album geschafft haben, tönt der grösste Teil so, wie man es von «Depeche Mode» kennt. Andere Songs sind in der Produktion wieder reduziert worden und haben an Qualität gewonnen. Ausserdem sind diesmal explizit hörbare Blues-Einflüsse auf dem Album zu finden - am deutlichsten im letzten Song «Goodbye». Mit dem Blues spielt die Band allerdings andeutungsweise schon seit dem 1989er Album «Violator», ansatzweise hörbar auf dem Welthit «Personal Jesus».
Ganz vereinfacht kann man über «Delta Machine» sagen: nichts Neues aus dem Hause «Depeche Mode» - ein gutes Album, für eingefleischte Fans aber zu wenig spannend.