Lilly Wood and the Prick/Robin Schulz: Prayer in C
Der Song hat Jahrgang 2010 und löste in der tempolosen Folk-Version des französischen Duos Lilly Wood and the Prick keine Revolution aus. Dann kam der Osnabrücker Produzent Robin Schulz und mischte fette Beats darunter. Zuerst geisterte der Remix als Bootleg im Netz. Dann gaben die Franzosen ihr offizielles Oui zur Veröffentlichung. Jetzt wird’s ihr erster Hit.
Arctic Monkeys: Snap out of it
Die britische Indierock-Band kann auch Pop! Der eingängigste Song ihres 2013er-Albums “AM”. Der Song beschreibt, wie Arctic Monkeys-Gitarrist Alex Turner einer Frau zuruft, sie solle nicht bei ihrem Lover bleiben – snap out of it!
Lewis Watson: Stay
Makabre Geschichte zum Song: Ein Mädchen verliebt sich auf einem Friedhof in einen toten Filmstar. Ein Song, der der britischen Nachwuchshoffnung aus Oxford im Traum zufiel: Watson träumte von einem Song und wollte ihn sogleich aufschreiben. Leider war es ein Gutenachtlied! Dann, als er doch noch erwachte, schrieb er einen Song über diesen Song: Stay.
Beyoncé: Pretty Hurts
Katy Perry ärgert sich gründ und blau! Der Song der australischen Songschreiberin Sia Furler wurde zuerst ihr und Rihanna angeboten. Beide lehnten ab. Beyoncé schlug sofort zu. Als Katy Perry den Song von Beyoncé hörte, liess sie bei Furler ihren Aerger los. Diese antwortete trocken: Check your mails!