Musik - Noch mehr grösste Polo-Songs

Einer, der so viele unsterbliche Songs gemacht hat wie Polo Hofer, verdient mehr als nur eine Song-Liste. Hier kommt Teil zwei!

Einmal gehört, nie mehr vergessen: «Doooo do do doooo....»

Das Cover von «Giggerig».

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Eines von Polos grössten Talenten: Er konnte nachdenklich und süffisant zugleich klingen.

Das Album «Im Wilde Weste» enthält den Song «Im letschte Tram».

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Mit diesem Song leistete Polo Pionierarbeit und wurde zum Präventionssänger für den Bund, als dessen Stop-Aids-Kampagne startete.

Geradeheraus und direkt: Polo im Jahr 1987, dem Jahr des Songs «Stop Aids».

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Polo als Hippie-Rocker - 20 Jahre nach dem besungenen Datum noch immer in Hochform.

Im Sommer 88, dem Erscheinungsjahr von «Summer '68»: Polo eröffnet im Albani-Club in Winterthur die Musikfestwochen.

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Wo immer er jetzt ist, hoffentlich haben sie auch dort die Stühle weggeräumt, um ihn willkommen zu heissen.

Auch wer «Stüehl ewäg» singt, muss sich mal hinsetzen: Polo 1990 im Restaurant Aarbergerhof in Bern.

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Den Cajun-Klassiker brachte Polo locker so süffig hin wie die Südstaatler.

Das Cover von «Travailler c'est trop dur».

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Polo covert Marc Cohn: Die auch für Polo äusserst logische Hommage an die amerikanischen Musikwurzeln, auf Schweizerdeutsch.

Nicht in Memphis, sondern im Aargau auf der Bühne, am Open Air «Rock gegen Hass» in Lengnau, Juni 1993.

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Kiffen gehörte zu den 90ern wie die wiederausgemotteten Batik-Shirts - Polo lieferte die witzig-benebelte Hymne dazu.

Ohne Joint, aber mit Kuchen: Polos 50. Geburtstag am 16. März 1995.

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Das Selbstzeugnis des (fiktiven) Taugenichts. Diesen Tonfall hat niemand anders drauf, darauf hatte Polo das Copyright.

Polo im April 2000 im Forum Fribourg. Ein lieber Siech war er fast immer.

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Zum Schluss: Polo besingt den Tod und lässt keine Fragen offen.

Dieses war noch nicht sein letztes Hemmli – es hatte Säcke:

Polo auf der «Aendspurt»-Tour im Kofmehl Solothurn, Oktober 2014.

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