SomeKindaWonderful-Frontmann Jordy Towers kommt eigentlich aus L.A. und war früher Solomusiker, mit wenig Erfolg. In Ohio traf er auf seine zukünftigen Bandmitglieder und zusammen nahmen sie sofort ihren Song «Reverse» auf.
Der Bandname soll übrigens eine Eingebung von Jordy Towers gewesen sein, der eines Tages von einem Traum aufwachte und das Wort «wonderful» im Kopf hatte. Im Wachzustand ist der Sänger dann auf Instagram auf den Hashtag «SomeKindaWonderful» gestossen.
«Da waren wunderschöne Bilder von Sonnenuntergängen und besonderen Momenten aus dem Leben der Menschen. Und diese Band ist so ein besonderer Moment in meinem und in unseren Leben und ich fand, dass dies der perfekte Name sei», sagte Towers in einem Interview.
Das Album ist der totale Stilmix
Das Debut-Album «SomeKindaWonderful» ist seit dem 6. März in den Läden und enthält ein etwas verwirrendes Spektrum von aufgeblasenem Poprock à la Maroon 5 über leichtfüssige Ukulele-Songs wie bei Milow bis hin zu Bluesrock und Rockabilly. Man darf daraus schliessen: Diese Band ist ihren Sound noch am Suchen.