-
Bild 1 von 5. Paula. Robin Thicke wollte mit seinem Album «Paula» seiner Ex-Frau Paula Patton beweisen, wie sehr er sie noch liebt und sie damit zurück gewinnen. Dieses öffentliche beknien geriet aber nicht nur Paula, sondern auch seinen Fans in den falschen Hals. Die Verkauftszahlen der ersten Woche sind ein Desaster. Bildquelle: robinthicke.com.
-
Bild 2 von 5. #askthicke. Rechtzeitig zum Albumrelease wollte Thicke seinen Fans «Nähe zeigen» und veranstaltete via Twitter ein Q&A (Question & Answer), wo ihm Fans unter #askthicke Fragen stellen durften. Die Fragerunde ging aber in Form eines gewaltigen Shitstorms mächtig nach hinten los. Das Gros der Tweets kritisierte Thicke, seine Musik und seinen Umgang mit Frauen. Bildquelle: Twitter.
-
Bild 3 von 5. Absturz in England. 530 Stück wurden von «Paula» in der ersten Woche in England verkauft. Offenbar fand nicht nur die SRF 3-Musikredaktion die Heulerei zum davonlaufen, sondern auch ein Gros seiner englischen Fans. Zum Vergleich: Der Vorgänger ging damals auf Platz 1. Bildquelle: pond5.com.
-
Bild 4 von 5. 54 verkaufte Platten. Noch schlimmer kommt es in den Australischen Charts. Dort war das Vorgängeralbum «Blurred Lines» noch in den Top 4. «Paula» aber schafft es nicht einmal in die ausgewiesenen Top 500. Auf dem letzten Platz liegt da eine Blondie-Compilation mit 54 verkauften Einheiten. Das heisst «Paula» wurde in ganz Australien weniger als 54 mal verkauft... Bildquelle: ariacharts.com.
-
Bild 5 von 5. One-Hit Wonder? Ganz Dicke kommt es für den Sänger in seiner Heimat, den USA. Auch dort verkauft sich «Paula» schlecht - wurde das Album Blurred Lines in der ersten Woche noch 117'000 Mal verkauft, schafft es Paula noch knapp auf 24'000 Stück. Ohne Pharrell Williams und «Blurred Lines» scheint sich nur ein Bruchteil der Fans für Thicke zu interessiern. Bildquelle: NME.
«Blurred Lines» war 2013 der zweitmeist verkaufte Song weltweit. Es war Robin Thicke's Sturm an die Weltspitze des Pop. Aber der hohe Aufstieg zeigt jetzt seine hässliche Seite: Thickes aktuelles Album «Paula» ist ein Verkaufs-Desaster. Warum das so ist, erklären wir in der Bildergalerie.
Album für seine Ex-Frau
Eigentlich wollte Thicke mit seinem Album nur seine Ex-Frau Paula Patton zurück gewinnen. Diese hatte genug von Thicke's notorischem Fremdflirten und schickte den Sängern anfang Jahr in die Wüste.
Er hätte sich und uns allen einen Gefallen getan und ihr einfach ein Kasettli geschickt. Hat er leider nicht. Was wir von Thickes Album «Paula» halten, könnt ihr im Album-Check nachhören.