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Tristen/Marika Hackman/Alvvays
Legende: «Sounds!» präsentiert Songs von Tristen, Marika Hackman und Alvvays (UZS) ZVG/ZVG/Dan Nawrocki

Sounds! Maximale Frauenpower in den «Sounds!»-Neuentdeckungen der Woche

Keine Zeit gehabt, das Internet nach musikalischen Neuentdeckungen abzugrasen? Das «Sounds!»-Team hilft euch weiter. Wir präsentieren unsere fünf Lieblingssongs der vergangenen sieben Tage – diese Woche mit besonders viel Frauenpower.

Im September kommt das zweite Album von Alvvays aus Kanada. Eigentlich viel zu spät! Die Indie-Pop-Hymnen der Band aus Toronto würden wir nämlich viel lieber schon im Sommer hören.

Auf ihrem ersten Album wanderte die britische Songwriterin Marika Hackman noch auf federleichten Folk-Pfaden – für ihre neue Scheibe «I'm Not Your Man» hat sie jetzt aber beim amerikanischen Label Sub Pop unterschrieben. Ein Label, das in der Vergangenheit schon Bands wie Nirvana oder Mudhoney gross gemacht hat – dementsprechend rockiger klingt sie auf ihren neuen Songs. Sehr cool.

Tristen aus Chicago bezeichnet sich selbst als «Ghetto Kitty Beast Queen Technical Baby». Hm. Okay? Eigentlich komisch, denn die erste Single ihres neuen Albums «Glass Jar» klingt eher weniger nach Ghetto, dafür umso mehr nach Indie-Pop-Himmel.

Und hier noch ein bisschen 60er-Romantik von Katie von Schleicher . Ihre neue Platte «Shitty Hits» (was für ein Titel!) erscheint am 28. Juli.

Ok, nicht nur Frauen, auch ein paar Männer haben diese Woche hervorragende Musik produziert. Da wäre zum Beispiel Discogott Todd Terje , der mit einem Cover eines norwegischen 80ies-New-Wave-Songs einen ersten Vorboten auf sein nächstes Album schickt.

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