Die schönsten Bilder der SRF 3 «Best Talent» Show
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Bild 1 von 46. Souliger Hip-Hop zum Dahinschmelzen: Naomi Lareine. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 2 von 46. Die Badenerin Sensu verzauberte uns mit ihren elektronischen Klängen. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 3 von 46. Lo & Leduc. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 4 von 46. Marius Bear – für viele war sein Auftritt der emotionale Höhepunkt des Abends. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 5 von 46. Marius Bear. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 6 von 46. Marius Bear fühlt sich barfuss auf der Bühne wohler. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 7 von 46. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 8 von 46. Marius Bear. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 9 von 46. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 10 von 46. Hatten gut Lachen: Moderatorin Judith Wernli mit Naomi Lareine, Sensu und Marius Bear. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 11 von 46. Eingrooven vor dem Gig: Marius Bear und seine Band. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 12 von 46. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 13 von 46. Marius Bear in seinem Element. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 14 von 46. Damian Lynn. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 15 von 46. Fabelhaftes Quartett: Marius Bear, Judith Wernli, Naomi Lareine und Sensu. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 16 von 46. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 17 von 46. Damian Lynn und sein Schlagzeuger danken dem Publikum. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 18 von 46. Damian Lynn. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 19 von 46. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 20 von 46. Naomi Lareine mit Band. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 21 von 46. Dieser schöne Abend muss in Bild und Ton festgehalten werden. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 22 von 46. Das Publikum im Zürcher Verssai war mehr als angetan vom Schweizer Musik-Nachwuchs. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 23 von 46. Naomi Lareine. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 24 von 46. Naomi Lareine. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 25 von 46. Mit seiner unvergleichbaren Stimme verzauberte Marius Bear das Zürcher Publikum. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 26 von 46. Naomi Lareine. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 27 von 46. Volles Haus im Zürcher Club Verssai bei der SRF 3 «Best Talent» Show. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 28 von 46. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 29 von 46. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 30 von 46. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 31 von 46. Lo & Leduc. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 32 von 46. Marius Bear und Judith Wernli. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 33 von 46. Sensu. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 34 von 46. Judith Wernli. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 35 von 46. Sensu. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 36 von 46. Lo & Leduc. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 37 von 46. Lo & Leduc. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 38 von 46. Sensu. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 39 von 46. SRF 3-Moderatorin Judith Wernli führte durch den Abend im Zürcher Club Verssai. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 40 von 46. War 2016 unser SRF 3 «Best Talent»: Damian Lynn. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 41 von 46. Judith Wernli. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 42 von 46. Judith Wernli. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 43 von 46. Der nominierte Rapper Monet192 ist gerade auf Tour – darum meldete er sich per Videobotschaft. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 44 von 46. Die Berner Hitgaranten Lo & Leduc machten den Anfang. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 45 von 46. Judith Wernli nahm sich vor, während und nach der Show viel Zeit für Gespräche mit dem Publikum. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 46 von 46. Lo & Leduc. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
Es war bestimmt keine dankbare Aufgabe für die beiden Best Talent-Finalistinnen Naomi Lareine und Sensu. In nur 15-20 Minuten wagten sie den Direktvergleich mit drei ehemaligen Swiss Music Award-Gewinnern in der Kategorie «SRF 3 Best Talent»: Marius Bear, Lo & Leduc und Damian Lynn. Gleich vorweg: Mission geglückt!
Sensu erlebt den allerersten Technik-Fail
Die Badnerin Sensu begeisterte gleich von Beginn an mit ihrem kraftvollen Club-Sound. Vor dem letzten Song streikte dann aber leider die Technik. Die junge Musikerin blieb cool: «Wenn man elektronische Musik macht, ist man halt von Elektronik abhängig... das passiert.» Eine sympathische und ehrliche Reaktion, auch wenn es sie nach der Show doch etwas wurmte:
Das ist das erste Mal, dass mir das passiert. Ich wusste ja, dass es irgendwann mal passieren muss – aber nicht ausgerechnet heute.
Aber am Ende war sie doch super happy. Zum ersten Mal hätten im Publikum wildfremde Menschen ihre Songs mitgesungen.
Naomi Lareine beweist ihre beeindruckende Stimme
Die Zürcher Musikerin brachte ihre einzigartige Mischung aus Neo-Soul, R’n’B und Electro-Pop auf der Bühne genauso packend rüber, wie sie es ab Konserve tut. Die Frau ist mit einer Stimme und Energie gesegnet, welche für grosse Bühnen gemacht ist.
Nach acht Jahren wieder eine weibliche Gewinnerin?
Die letzte «SRF 3 Best Talent»-Gewinnerin bei den Swiss Music Awards war Steff La Cheffe – 2011! Die Chancen stehen mit zwei nominierten Frauen also gut, dass nach acht Jahren wieder eine weibliche Künstlerin den Stein mit nach Hause nimmt. Auch wenn sie mit Monet192 eine harte Konkurrenz haben.
Einer war leider abwesend – aus Gründen!
Der erfolgreiche Rapper Monet192 konnte aber leider nicht teilnehmen. Der Grund: Er tourt gerade durch Deutschland. Da die drei Best-Talent-Finalisten jeweils erst im Dezember ausgewählt werden können, war es Monet192 leider nicht möglich, seinen Tourplan umzustellen. Aber er hat uns eine Grussbotschaft hinterlassen:
Lo & Leduc mit dichtem Programm, Damian Lynn angeschlagen
Die beiden Rap-Stars hatten ein dichtes Programm. Als Überraschungs-Act des Abends eröffneten sie gleich die Best Talent Show. Und verabschiedeten sich nach ihrem Überhit «079» ins Radiostudio Zürich, wo sie beim SRF Virus Bounce Cypher geladen waren. Wenn der Bounce Cypher bei dir jetzt nur Fragezeichen auslöst, kannst du dich hier schlau machen.
Damian Lynn begeistert trotz angeschlagener Stimme
Der Swiss Music Award-Gewinner von 2016 kam mit heiserer, stark angeschlagener Stimme zum Showcase.
3-4 Songs gehen grad so – aber jetzt ist meine Stimme futsch.
So wenige Songs zu spielen, ist für viele Musiker ein Graus. Der Luzerner Singer/Songwriter aber liebt solche Shows, da man die unsichere Euphorie der ersten und das Hurra der letzten Songs einer Show direkt miteinander verbinden könne.
Marius Bear mit erstaunlicher Reife
Wer sich vor heute fragte, warum Marius Bear 2019 einen Swiss Music Award mit nach Hause nahm, der kriegte die Antwort in Form einer wuchtigen, berührenden Live-Show serviert. Der Appenzeller zeigte, wie sehr er in den letzten 12 Monaten an sich und seiner Live-Performance gearbeitet hat.
Der hat einen Riesenschritt nach vorn gemacht! Er singt mit dem Herzen und nicht mit der Stimme.
Mit hoher Qualität und ganz vielen Emotionen riss er das Publikum noch ein letztes Mal an diesem Abend mit. Seine Cover-Version des The Black Keys-Hits «Lonely Boy» hat vor kurzem auch am Holländischen Eurosonic Festival für Furore im Publikum gesorgt. Aber schau selbst...