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Alvin Zealot fanden im Sommer 2010 mit ihrem Debut «Tears of St. Lawrence» ein interessiertes Publikum und heimsten lobende Kritiken am Laufmeter ein. Die Newcomer-Band tourte kreuz und quer durch die Schweiz, stiess erste Türen ins Ausland auf und wurde 2011 folgerichtig für einen Swiss Music Award nominiert.
Als es an die Arbeit zum Nachfolger ging, war der Akku der jungen Band nicht halb voll, sondern ganz leer. Inzwischen haben sie sich aber wieder gefunden und aufgerappelt.
Im Interview vom Juni 2010 sprechen die vier Luzerner Vorstädter über ihre Musik, Texte und Geschichte, das Bandmascottchen, Konzeptalben, sowie über Mani Matter und Sophie Hunger.