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Diese Stadt und eine internationale Grossbesetzung gaben Jundt den perfekten Rahmen, um das entstehen zu lassen, wonach er suchte: seinen eigenen Sound. Inzwischen gehören rund 20 Künstler zum Kreis von Bonaparte.
Den Schweizer Markt wollte er eigentlich gar nicht beackern, doch dass die Musik - und die expressive Bühnenshow - von Bonaparte kein reines Berliner Thema blieben, scheint im Nachhinein nur logisch.
Mit «Too Much» hat das Kollektiv einen Live-Knüller geschaffen, der den Weg auf CD und in die Schweiz finden musste.
Im Rahmen der 2010er Jahresserie Schweizer Pop-Geschichten erzählt Jundt von der Entstehung von «Too Much».