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Seit 2009 sind sie als Quartett zusammen unterwegs und durch den Berner Schlagzeuger Daniel Fischer auch keine reine Zuger Band mehr. Und als grosse Nachwuchshoffnung können sie sieben Jahre nach ihrer ersten Single auch kaum mehr bezeichnet werden.
Im Interview vom Januar 2012 spricht Muriel Rhyner über das Frausein im Rock Business, über das Zerwürfnis und den Rechtsstreit mit dem ersten Manager der Band, ihre Liebe zum Punk und darüber, wie es ist, wenn nun auch der grosse Bruder zur Band gehört.
Zudem philosophiert sie im Zusammenhang mit dem Albumtitel über des Schweizers Spiessigkeit und das Heile-Welt-Feeling hierzulande.
Und sie erzählt, was alles abgegangen ist, seit sie 2005 als 17-Jährige gehyped wurde bis zum Abwinken und sie erklärt, wie sie zusätzlich zum Musikmachen all die Nebenjobs, die zum Business gehören, wie sich beispielsweise um die Website und um Facebook zu kümmern, unter einen Hut kriegt.